January 2003 - ECI - lists.callassoftware.com

AW: [Eci] Abmusterung von Aufsichtvorlagen

by Fronia, Tobias

Hallo Herr Stitzel, kleiner Tipp am Rande: Eine beinahe perfekte schwarze Unterlage mit der erforderlichen Schwärzung und Dichte (einfach 'mal nachmessen...) erhält man, wenn man an einem handelsüblichen S/W Toner-Kopierer einfach die Klappe offen lässt und eine Kopie auslöst. Eine weiße Unterlage hat man ja schließlich fast immer zur Hand, aber eine Schwarze..... Das hilft Ihnen zwar an der Druckmaschine nicht weiter, aber immerhin. Alles Weitere hat Herr Wittmer schon ausgeführt. Man kann nur hoffen, dass die Hersteller bald aufwachen.... Gruß, T. Fronia >-----Ursprüngliche Nachricht----- >Von: Christian Stitzl [mailto:cs@fw-medien.de] >Gesendet: Mittwoch, 23. Oktober 2002 15:13 >An: eci(a)lists.transmedia.de >Betreff: [Eci] Abmusterung von Aufsichtvorlagen > > >Hallo Liste. > >Der aktuelle ProzessStandard Offsetdruck (Kapitel 1.6-1/ISO viewing >condition P1) schreibt unmissverständlich 5000 K + >mattschwarze Unterlage >für den kritischen Vergleich von Auflichtbildern und Farbmustern vor. >Hersteller "empfehlen" z.T. noch 6.500 K für die Beurteilung >von Druckbogen >bzw. Prüfdrucken (z.B. Agfa Proofing Newsletter, Ausgabe 3, >Oktober 2002, >Seite 1 (Ohne Licht keine Farbe)). > >Frage: Ist D50/mattschwarze Unterlage FÜR ALLE FARBKRITISCHEN >VERGLEICHE >(also auch am Steuerpult der Druckmaschine) einzurichten? > >Mit freundlichen Grüßen >Christian Stitzl > >************************* >F&W Mediencenter >Holzhauser Feld 2 >83361 Kienberg > >Tel. 08628/9884-24 >Fax. 08628/9884-29 > >www.fw-medien.de >************************* > >

20 years, 10 months

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Altona_visual, Elemente 22+24, Profile für CMYK nicht getaggt

by Bethke, Dieter D-SM-SS-CO

Hallo Liste, ich habe die Vermutung, das die CMYK-Anteile der im Betreff genannten Testelemente 22+24 der Altone_visual Testform nicht mit einem getaggten Profil versehen sind. Der RGB Anteil ist ja wie in der Dokumentation beschrieben mit ECI-RGB getaggt. Ist meine Vermutung richtig, und wenn ja warum wurde auf das Taggen des CMYK-Profils verzichtet? Warum wurden diese Elemente im PDF nur als "Form"-Object hinterlegt und sind somit nicht für PitStop zugängig? Mit freundlichen Grüßen / With kind regards, Dieter Bethke Heidelberger Druckmaschinen AG Technical Group Digital Printing Solution Center Digital (D-SM-SS) Dr-Hell-Strasse 24107 Kiel Germany Telefon: +49-431-386-1685 Telefax: +49-431-386-1686 eMailto: support.digitalcolor(a)de.heidelberg.com <mailto:support.digitalcolor@de.heidelberg.com>

21 years, 4 months

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Frage: TFT und LCD Monitor an einem Rechner mit Eye-One kalibrieren

by Stefan Schuck

Frage an alle: An meiner Grafikkarte Matrox Millenium G550 DH (OS = Win2000) berteibe ich einen TFT-Monitor (digital) und einen LCD- Monitor (analog). Kann die sich mit Eye-One installierende Steuer-Software beide Monitore mit ihrem spezifischen Farbprofil verwalten? Was gibt es zu beachten? Ich habe nämlich noch keine Möglichkeit für benutzerspezifische Einstellungen in der Gretag-Software gefunden. Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldungen.

21 years, 4 months

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Lichtfang bei Toner-Druckverfahren

by Clemens M. Hürten

Hallo Liste! Ganz lieben Dank an die Druckerei Gruetter, Frau Heike Rattay! Sie hat mir per pe-mail eine technische Information der Firma Techkon gemailt, aus der hervorgeht, dass der YuleNielson-Faktor in meinem Fall ohne Bedeutung ist. Den benötigt man, um aus einer gemessenen Dichte die geometrische Dichte bzw. den geometrischen Rasterprozentwert zu berechnen und das braucht man z.B. nur bei der Vermessung von Druckplatten. Denn bei der Linearisierung eines Druckers ist nur die konkret wahrgenommene Dichte entscheidend und nicht die rein geometrische Dichte. Das Messgerät liefert bei der Dichtemessung aber bereits Werte, die der Wahrnehmung entsprechen. Demnach müsste mein Vorgehen bei der Berechnung der Rasterprozentwerte gemäß meiner ersten Anfrage hier, korrekt gewesen sein. Fragt sich nur noch, woher die auffallenden Krümmungen im Verlauf der Druck-Kennlinien kommen. Einen angenehmen und erfolgreichen Tag, das wünsche ich Ihnen Clemens M. Hürten IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart Fon 0711 - 9 01 87 65 - Mobil 0170 - 38 58 079 www.ideecreativ.de Am Friday, January 31, 2003 1:41 PM schrieb EBV, Druckerei Gruetter <ebv(a)gruetter.de>: > Hallo Herr Hürten, > > anbei eine PDF-Datei der Fa. Techkon. > Die haben auf ihrer Internetseite viele hilfreiche Daten zum > Runterladen. > .......

21 years, 4 months

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Nochmal: Linearisierung von Digitaldruck / Farblaser

by Clemens M. Hürten

Hallo, hier hatte ich schon vor rund 1/2 Jahr einige Diskussion zu diesem Thema "angezettelt": Ich linearisiere (versuche es zumindest) :-)) einen Epson Aculaser C8500 mit Hilfe der Ansteuerung über Bestcolor Proof Laser. Dazu drucke ich mit abgeschaltetem Farbmanagement CMYK-Keile (Best-Testform) und vermesse diese mittels EyeOnePro und BasICColor catch, weil die Grudnlinearisierungsfunktion innerhalb der Best-Software in Verbindung mit einem Mesgerät für diesen Drucker nicht zur Verfügung steht. Die Messdaten aus BasICColor catch beinhalten Dichtewerte je Farbkanal. Diese habe ich mittels der Murray-Davies-Formel in Rasterprozentwerte umgerechnet, weil die Best-Nachlinearisierungs-Funktion, die ich als work-around zur Linearisierung verwende, nur Rasterprozentwerte als Eingabe akzeptiert. Bei dieser Umrechnung habe ich natürlich das Papierweiß berücksichtigt, allerdings den Lichtfang außer Acht gelassen. Dann wurde das ECI-Chart bzw. das BasICColor Testchart auf gleichem Papier gedruckt, vermessen und ein Profil berechnet (kurzes schmales Schwarz und 400% Gesamtfarbe). Die resultierenden Papierprofile (Proofprofile) enthalten stets Druckkennlinien mit fast schon S-förmigem Verlauf. Zunächst ein steiler Anstieg auf 40% bei einem Eingangswert von ca. 25%, dann ein flacher Anstieg zwischen 50% und 75% und von da ein weiterer steiler Anstieg bis alle vier Kennlinien zwischen 80% und 95% landen. Alle Proofprofile, die z.B. Best als Standard mitliefert, haben einen ähnlich verlaufenden Anstieg zu Beginn. Von da an folgt aber ein mehr oder minder stetiger Anstieg bis 100%, also ohne einen flacheren Teil. Nun befürchte ich, dass meine Linearisierungsbemühungen doch nicht so erfolgreich waren, weil offensichtlich das Profil immer noch teilweise Linearisierungsaufgaben mit übernimmt. Die Druckeregebnisse mit diesem Profil und bei aktivierter Linearisierung sind allerdings hervorragend farbrichtig und mit schöner Graustabilität.(Colorsolutions sei Dank)! Fragen: Wie verhält sich der Lichtfang beim Auftrag von Tonerfarben? Gibt es da Untersuchungen? Ist der Lichtfang auch abhängig von der Rasterform? Der Epson liefert ein Linienraster von ca. 64 Linien (128 Linienpaaren je cm). Beruht die von mir beobachtete Nichtlinearität auf dem Lichtfang, oder habe ich etwas anderes falsch gemacht? (Gemessen wurde immer sb) Würden Sie an meiner Stelle anders vorgehen und wenn ja, wie? (wenn man davon absieht, dass viele von Ihnen erst gar nicht so einen Aufwand treiben würden, eine Farblaser-"Krücke" zu optimieren) Einen angenehmen und erfolgreichen Tag, das wünsche ich Ihnen Clemens M. Hürten IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart Fon 0711 - 9 01 87 65 - Mobil 0170 - 38 58 079 www.ideecreativ.de

21 years, 4 months

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Re: [Eci] Bildschirmdarstellung Acrobat

by Clemens M. Hürten

----- Original Message ----- From: "Ulrich Thiele" <THIELE-DOKUMENTATION(a)t-online.de> To: <eci(a)lists.transmedia.de> Sent: Wednesday, February 27, 2002 12:41 PM Subject: Re: [Eci] Bildschirmdarstellung Acrobat > Jens Rann schrieb: > > > > Herr Thiele, > > > > bitte gehen Sie in den PDF/X-3 Bereich von eci.org und holen sich die Datei > > pdfx3_kochrezept_1.pdf. > > > > http://www.eci.org/files/projects/pdfx3_kochrezept_1.pdf > > > > Hierin sind sinnvolle Farbeinstellungen für Photoshop, QuarkXPress und > > Acrobat dargestellt. Wenn Sie die Einstellungen einfach mal nachstellen, > > sollten Sie zumindest in Photoshop und Acrobat gleiche Ergebnisse am > > kalibrierten(?) Monitor sehen. Bei QuarkXPress halte ich mich raus... > > Vielen Dank für diese interessante Literaturstelle! Ich bin sie vorerst > einmal nur "trocken" durchgegangen. Einige Punkte bedürfen des > Ausprobierens. > Insbesondere der Hauptknackpunkt des Bildschirmprofiles, mit dem die > fertige PDF-Datei angezeigt wird. Da gibt es ja - wie auch in dem > Artikel dargelegt - keine gesonderten Wahldialoge für ein > Bildschirmprofil, also sollte dieses von Colorsync bzw. Windows 2000 > automatisch angewendet werden. Dies scheint aber unter Windows 2000 > nicht zu funktionieren. Da werde ich dann doch einmal die genannten > Einstellungen nachstellen müssen ... > > Hallo Herr Thiele, ich verwende Acrobat unter Windows 2000. Ein Bildschirmprofil wird offensichtlich unter W2k nur dann systemweit über das Windows ICM 2.0 aktiviert, wenn die API zum ICM angesprochen wird. Mir ist bis heute kein Programm bekannt, das das kann. Ich arbeite mit Corel 9 und 10 sowie mittlerweile auch mit InDesign. Alle diese Programme bringen eine eigene Color-Engine mit (ob das nun sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahingestellt, zumal alle diese Engines trotz ICC-Standard unterschiedlich arbeiten.) Wie das Farbmanagement in Acrobat 5.* eingestellt wird, steht auf Seite 33 des o.g. Papiers und... Sie haben Recht Herr Günther! Nirgendwo ein Hinweis darauf, wie man nun das Monitor-Profil auswählen kann. Auch unter "Grundeinstellungen" gemäß Seite 32 des o.g. Arbeitspapiers gibt es keine Möglichkeit. Ich kann Ihnen also aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bestätigen, dass unter Win 2000 ICM 2.0 nicht über Acrobat angesprochen wird (auch von keinem anderen mir bekannten Grafik-Programm) und dass unter Acrobat offensichtlich keine Möglichkeit besteht, ein Monitorprofil zur korrekten Farbanzeige auszuwählen!!! Ob da Adobe wohl noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen hat??? -- Einen angenehmen und erfolgreichen Tag, das wünsche ich Ihnen Clemens M. Hürten IdeeCreativ - Werbung Beratung / Creation / Produktion www.ideecreativ.de Tel. 0711 - 9018765 - - Mobil 0170 - 38 58 079

21 years, 4 months

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Kalibrierung eines HP5500N

by Steffen Matt

Hallo Liste, ich möchte gerne ein Papierprofil des HP5500N erstellen, hatte bis jetzt aber noch keinen richtigen Erfolg. Mir ist nicht ganz ersichtlich, wie im RIP auf die Profile zugegriffen wird (es liegen zumindestens mehrere HP-Profile im ICC-Ordner der Treiber-Software). Es ist mir nicht gelungen, das Testchart im vollen Gerätegammut auszugeben (Profile aus). Desweiteren würde mich interessieren, ob die einstellbaren Simulationen (SWOP. Euroscale, DIC, Gerät...) im Treiber oder wo auch immer, hinterlegte Tabellen sind und ob sie eventuell irgendwo dort gelöscht oder gar umprogrammiert werden können - auf z.B. ISO coated sb. Eventuell gibt es auch Treiber von anderen Anbietern, die das Gerät unterstützen in der das Colormanagement besser funktioniert! Kan mir jemand helfen? Freue mich auf jede Antwort. Vielleicht gibt es ja jemanden von HP in dieser Liste. Steffen Matt ----------------- Dipl.-Ing. (FH) Steffen Matt | Colormanagement | PDF Kastanienallee 71 | 10435 Berlin fon / fax 030.61 10 75 18 | mobil 0179.4 85 54 11 steffen(a)matt-color.de www.matt-color.de

21 years, 4 months

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Transferkurve für den Plattenbelichter

by Fronia, Tobias

Hallo Liste, bei uns in der Firma ist zur Zeit eine leidenschaftlich geführte Diskussion um die korrekte, machbare bzw. sinnvolle Kalibrierung der Plattenbelichtung entbrannt. Meine eigene Meinung soll hier einmal außen vor bleiben, ich bin ausschließlich auf der Suche nach stichhaltigen Argumenten, ganz gleich ob pro oder contra. Für den Hintergrund: In unserem Haus werden zum Großteil Fremddaten in geschlossenen Datenformaten (überwiegend PDF) auf mehreren Linien AGFA APOGEE incl. AGFA PDF und Harlequin RIP verarbeitet. Die Belichtung findet über 2 CtcP-Anlagen basysPrint UVSetter 1116 auf AGFA-Platten N550 statt. Im Druck sind neben vier HD SM/CD 102 und zwei Bogenmaschinen im 7er Format zwei 16-Seiten Rollen HD M600 und zwei 24-Seiten Rollen HD M3000 im Einsatz. Der Hauptdiskussionspunkt dreht sich um die Frage, ob die Transferkurve für den Plattenbelichter angelehnt an die analoge Plattenbelichtung gestaltet werden sollte, oder für die volle Ausnutzung der Möglichkeiten der digitalen Plattenbelichtung eine lineare Kalibrierung vorzuziehen ist. Der Prozessstandard Offsetdruck lässt durch einen kleinen Nebensatz auf Seite 6.3-1 im Prinzip beides zu bzw. widerspricht keinem der Standpunkte ausdrücklich. Die hieraus resultierenden Thesen lauten: - Durch die Möglichkeiten von ColorManagement muss der Plattenbelichter nicht schlechter gemacht werden, als er arbeiten könnte. - Alle (Printmedien-) Welt rechnet damit, dass auch eine digital belichtete Platte mit einer 'hängenden' Transferkurve belichtet wird und bereitet die Daten entsprechend auf. - ColorManagement bietet die Möglichkeit auch passend für den 'analogen' Weg aufbereiteten Daten leicht auf die Ausgabe mit linearer Kurve anzugleichen. - Eine lineare Kopierkennlinie widerspricht dem Bestreben für einen universellen ggf. medienneutralen Datenaustausch. (z.B. PDF/X-3) - Im Datenaustausch zwischen bekannten Partnern ist eine lineare Kopierkennlinie kein Hindernis sondern für optimale Qualität wünschenswert. .... Ich hoffe, dass ich ausreichend Anstöße für eine lebhafte und fruchtbare Diskussion gegeben habe. Vielleicht kann mir die Liste bei einer besseren Argumentation helfen oder mich ggf. eines besseren belehren. Ich werde berichten - Versprochen! ;-) Da viele Teilnehmer der Liste in der Vorbereitung von Daten für die Ausgabe im Offsetdruck tätig sind, würde ich gern jeweils in den Reaktionen die Frage beantwortet habe, welche Tonwerte AUF DER PLATTE Sie jeweils im 40%- und 80%-Feld erwarten würden. Mir ist klar das dies abhängig von Plattentyp und verwendetem Messgerät ist. Vielen Dank im Voraus, T. Fronia

21 years, 4 months

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Antw: Eci digest, Vol 1 #388 - 10 msgs (RE E-Mail Urlaub)

by Andreas Schulken

Vielen Dank für Ihre E-Mail! Zur Zeit bin ich im Urlaub. Ab dem 24. Februar werde ich mich um Ihre Nachrichten kümmern. Für dringende Fälle: Bitte wenden Sie sich an Frau Schuppe (Telefon 0451 - 2960-219) oder in Sachen Digitale-Produktion an Herrn Bettex (Telefon -272). Vielen Dank! >>> eci 29.01.03 12.00 >>> Send Eci mailing list submissions to eci(a)lists.transmedia.de To subscribe or unsubscribe via the World Wide Web, visit http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci or, via email, send a message with subject or body 'help' to eci-request(a)lists.transmedia.de You can reach the person managing the list at eci-admin(a)lists.transmedia.de When replying, please edit your Subject line so it is more specific than "Re: Contents of Eci digest..." Today's Topics: 1. AW: AW: [Eci] Hintergrundfarbe (Antonio Donadio) 2. Fogra Medienkeil (Stefan Richter) 3. Re: Transferkurve f=?ISO-8859-1?B?/A==?=r den Plattenbelichter (Joachim Euler) 4. Nochmal: Linearisierung von Digitaldruck / Farblaser (=?Windows-1252?Q?Clemens_M._H=FCrten?=) 5. Re: Fogra Medienkeil (Karsten Schwarze) 6. Re: Fogra Medienkeil (=?ISO-8859-1?Q?Tilo_B=F6rner?=) 7. Re: Fogra Medienkeil (Jan-Peter Homann) 8. (no subject) (Steffen Matt) 9. Re: (no subject) (Steffen Matt) --__--__-- Message: 1 From: Antonio Donadio <t.donadio(a)typoart.de> To: "'eci(a)lists.transmedia.de'" <eci(a)lists.transmedia.de> Subject: AW: AW: [Eci] Hintergrundfarbe Date: Tue, 28 Jan 2003 12:53:47 +0100 charset="iso-8859-1" Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Vielen Dank für die zügigen Beantwortungen meiner Fragen. Wenn ich Adobe (ACE) in meinen Konvertierungsoptionen verwende, tritt dieses Problem nicht mehr auf. Vorher war " Heidelberg CMM" eingestellt, weil ich in einem Artikel über "Farbmanagement mit ColorSync" gelesen habe, daß dies die neutralste und daher am besten geeignet sei wenn man Daten aus unterschiedlichen Quellen bearbeiten möchte. Trifft das zu oder was wird von der Liste empfohlen? Gruss Donadio Antonio > ---------- > Von: Florian Süßl > Antwort an: eci(a)lists.transmedia.de > Gesendet: Dienstag, 28. Januar 2003 11:55 Uhr > An: eci(a)lists.transmedia.de > Betreff: Re: AW: [Eci] Hintergrundfarbe > > Hallo, > > das Problem tritt - nach Separation rgb -> cmyk - leider auch bei der > Adobe > Color Engine (ACE) auf. Scheint ein Bug zu sein, der sich wieder > eingeschlichen hat ... > > Was die Empfehlung für Grau- und Schmuckfarben angeht: > Über die Option "Graustufen-Einstellung" "Schmuckfarben-Einstellung laden" > (erweiterten Modus der Farbgrundeinstellungen) dasselbe Profil wie unter > cmyk laden. > > Also "ISO Coated sb" > > Gruss, > Florian Süßl > -- > Florian Suessl | Director Technology > > MetaDesign AG | Leibnizstrasse 65 | 10629 Berlin > +49 30 590 054 246 | fax +49 30 590 054 114 | fsuessl(a)metadesign.de > A Lost Boys company | http://www.metadesign.de > > > From: "Bestmann, Guenter 3887 S-PN-RD11" > <Guenter.Bestmann(a)heidelberg.com> > > Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de > > Date: Tue, 28 Jan 2003 11:38:28 +0100 > > To: <eci(a)lists.transmedia.de> > > Subject: AW: [Eci] Hintergrundfarbe > > > > Hallo, > > > > bitte prüfen Sie, ob die CMM in Photoshop die Adobe CMM ist. An sich > treten > > nur bei ICM diese Probleme auf. > > > > Gruß > > Günter Bestmann > > > > > -------------------------------------------------------------------------- > ---- > > ------ > > Dr. Günter Bestmann > > Heidelberger Druckmaschinen AG > > Product Center Prinect S-PN-RD11 > > > > Dr.-Hell-Straße > > 24107 Kiel > > > > Tel.: +49 (0) 431/3863887 > > Mail: Guenter.Bestmann(a)Heidelberg.com > <mailto:Guenter.Bestmann@Heidelberg.com> > > > > > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > > Von: Antonio Donadio [mailto:t.donadio@typoart.de] > > Gesendet: Dienstag, 28. Januar 2003 11:05 > > An: 'eci(a)lists.transmedia.de' > > Betreff: [Eci] Hintergrundfarbe > > > > > > Hallo Liste, > > > > in PS 7.0.1 habe ich als Grundeinstellung für den CMYK-Arbeitsfarbraum > die > > ECI-Empfehlung > > das Profil "ISOcoatedsb.icc eingestellt. > > > > Meine Frage nun, warum zeigt das Hintergrund-Weiß im Cyan-Kanal immer > ein > > Prozent an? > > Des Weiteren, was empfiehlt das ECI als Grundeinstellung für > > Graustufen/Schmuckfarben? > > > > > > Mit freundlichen Grüßen > > > > Antonio Donadio > > > > > > > > +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ > > > > CENTRAL DATA MANAGEMENT · CROSS MEDIA PUBLISHING > > DATENBANK-LÖSUNGEN · DATABASE-PUBLISHING > > INTERNET-/INTRANET-LÖSUNGEN · TEXT-/BILDVERARBEITUNG > > > > +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ > > > > Typo Art Dieter Spreng GmbH > > Markircher Straße 7 > > 68229 Mannheim > > Telefon: +49-621-48458-0 > > Telefax: +49-621-48458-58 > > > > +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ > > > > mailto:a.donadio@typoart.de > > http://www.typoart.de > > > > > > _______________________________________________ > > Eci mailing list > > Eci(a)lists.transmedia.de > > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > > _______________________________________________ > > Eci mailing list > > Eci(a)lists.transmedia.de > > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > > > > _______________________________________________ > Eci mailing list > Eci(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > > --__--__-- Message: 2 Date: Tue, 28 Jan 2003 13:26:52 +0100 From: Stefan Richter <s.richter(a)reprorichter.de> To: ECI Mailing <eci(a)lists.transmedia.de> Subject: [Eci] Fogra Medienkeil Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Hallo Liste Gibt es den Fogra Medienkeil auch für Streifenleser wie DTP 41 von XRITE oder ähnliches? Kann den Keil zwar ausmessen, ist so jedoch sehr langsam. Könnte ich den Keil in Streifen umbauen? Hat jemand damit Erfahrungen. Die meisten Testcharts gibt es ja in Streifenform. Danke Stefan Richter --__--__-- Message: 3 Date: Tue, 28 Jan 2003 14:44:55 +0000 Subject: Re: [Eci] Transferkurve f=?ISO-8859-1?B?/A==?=r den Plattenbelichter From: Joachim Euler <jeuler(a)public-p3.de> To: <eci(a)lists.transmedia.de> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de > bei uns in der Firma ist zur Zeit eine leidenschaftlich geführte Diskussion > um die korrekte, machbare bzw. sinnvolle Kalibrierung der Plattenbelichtung > entbrannt. Hallo Herr Fronia, (bei allen anderen entschuldige ich mich jetzt schon mal, weil der folgende Text eher ein Ausschnitt aus meiner Lebensgeschichte ist) die Leidenschaft, mit der da diskutiert wird, kenne ich selbst aus leidvoller Erfahrung. > Meine eigene Meinung soll hier einmal außen vor bleiben Das hatte ich damals auch gesagt und mich der Mehrheit (lies: den lautesten Schreien) gebeugt und den Belichter *messtechnisch* linear gestellt. Nach einer Woche mit drei Lieferanten und insgesamt vier verschiedenen Messgeräten hatte ich schließlich vier verschiedene Ergebnisse mit um die drei Prozentpunkte Meßunterschied (was sich, hier sind wir uns hoffentlich einig, bei einer 10.000er Auflage locker verdruckt; ein Messgerät hatte sogar um bis zu 7 Prozentpunkte abwechende Ergebnisse gezeigt, leider weiß ich nicht mehr, welches). Merke: Mit einer analogen Platte hat man sowas nie gemacht, und das war auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen!!! Merke weiterhin: Die Anzahl der sich unterscheidenden Messwerte -- die zu allem Überfluß mit drei Stellen "Genauigkeit" angezeigt werden -- korreliert deutlich mit der Anzahl verschiedener Messgeräte!!! > Der Hauptdiskussionspunkt dreht sich um die Frage, ob die Transferkurve für > den Plattenbelichter angelehnt an die analoge Plattenbelichtung gestaltet > werden sollte, oder für die volle Ausnutzung der Möglichkeiten der digitalen > Plattenbelichtung eine lineare Kalibrierung vorzuziehen ist. Grenzpunkte für die Wiedergabe waren mit obiger Argumentation 1% und 99% (letzteres halte ich für nicht weiter schlimm). Die Ergebnisse nach drei Wochen: - Die Kosten für Druckfarbe sind rapide in den Keller gegangen (statt mit 1,4 haben die Drucker, um auch nur irgendeinen Proof zu erzielen, mit Dichten um die 1 gedruckt). - Bei LWC-Papieren (wir hatten damals einen Kunden, der immer auf so einen dünnen Kram hat drucken lassen) ist uns trotzdem alles zugesuppt. Der Kunde hat nicht wirklich reklamiert, sondern gefragt, warum denn seit CTP alles so düster aussieht (aber reine Vollflächen dafür so hell). - Bei vielen auf weiß stehenden Motiven hatte der Druck einen Hintergrundaschleier. Danach der sinnvolle Schritt (unter meinem Abjammern diverser Sprüche): - Filmbelichtung (linear, densitometrisch handvermessen), Keil von 0 bis 100% in 1%-Schritten - hiervon analoge Kopie mit allen Messkeilen drauf, die's gibt - unkorrigierte CTP-Belichtung mit demselben Motiv - Andruck der analogen Platte mit (endlich mal wieder) "vernünftiger" Dichte - Maschine angehalten, nichts dran gespielt, Platte getauscht gegen CTP-Platte und sofort weitergedruckt. (Wegen der unbekannt unterschiedlichen Rauheit der beiden Platten haben wir diesen sichereren Schritt gewählt, das Druckergebnis für eine Korrekturkurve zu Grunde zu legen.) Die Korrekturkurve wurde dann aus diesen zwei Drucken gebildet (bzw. davon gezeichneten Graphen, denn ich wollte mich durch blindes Übernehmen von Messfehlern nicht verschnlimmbessern), und siehe da, wir konnten wirder nach dem Haussatandard drucken. Seither fangen meine CTP-Platten übrigens bei 2% an zu drucken, und 99% werden zu 100% gemacht. Auf dieselbe Weise kann man übrigens jeglichen Standard (und zwar mit nahezu jeglicher Rasterfeinheit oder Rasterart, wenn wir mal vom Lichtfang absehen) erzielen. Im Falle Medienstandard nehmen wir halt keinen Hausstandard als Sollwert, sondern eine "künstliche" Kurve. Anmerkung: In unserem Falle der Agfa P970 als CTP-Platte und P5S (oder war's die P51?) als analoge Platte hat sich später herausgestellt, dass dasselbe Ergebnis mit Messungen der Platte erzielt worden wäre. > Da viele Teilnehmer der Liste in der Vorbereitung von Daten für die Ausgabe > im Offsetdruck tätig sind, würde ich gern jeweils in den Reaktionen die > Frage beantwortet habe, welche Tonwerte AUF DER PLATTE Sie jeweils im 40%- > und 80%-Feld erwarten würden. Mir ist klar das dies abhängig von Plattentyp > und verwendetem Messgerät ist. Siehe meine Anekdote weiter oben; mit einem icPlate von Gretag erwarte ich einen Punktverlust gegenüber dem Film von jeweils rund 5 Prozentpunkten bei Standardkopie. Schlussbemerkung zur "vollen Ausnutzung": Gleiche Enddichte vorausgesetzt, sehe ich keine relevanten Ausnutzungsvorteile der CTP. Denn auch bei der analogen Kopie ist irgendein Tonwert der Datei der erste druckende Ton (also ein Hauch von Schleier) und ein anderer der letzte sich vom Vollton unterscheidende. Die dreieinhalb PostScript-Stufen Unterschied, die ich mit CTP rauskitzeln kann, sieht doch kein Mensch; und auf der anderen Seite mache ich mir damit unnötig das Leben schwer, weil ich gerade als Dienstleister nicht jedes Bild daraufhin überprüfen kann, wie schlampig es freigestellt ist. Der Vorteil der CTP in der Wiedergabe ist schlicht und ergreifend der geringe laufende Aufwand, den ich betreiben muss, um die Plattenkopie konstant zu halten. Gruß Jo Euler -- PMG public media group GmbH Joachim Euler Hanauer Landstrasse 136 GATF-accredited 60314 Frankfurt am Main ColorSync Consultant Germany http://www.publicmediagroup.de mailto:jeuler@public-p3.de Management Board: Phone ++49-69-40567-426 Inge Marx-Jansen, Kai Uwe Petry Fax ++49-69-40567-488 HRB-Frankfurt 25680 Mobile ++49-163-4056142 --__--__-- Message: 4 From: Clemens.Huerten(a)t-online.de (=?Windows-1252?Q?Clemens_M._H=FCrten?=) To: "ListServer ECI-Org" <eci(a)lists.transmedia.de> Date: Tue, 28 Jan 2003 16:23:33 +0100 charset="Windows-1252" Subject: [Eci] Nochmal: Linearisierung von Digitaldruck / Farblaser Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Hallo, hier hatte ich schon vor rund 1/2 Jahr einige Diskussion zu diesem Thema "angezettelt": Ich linearisiere (versuche es zumindest) :-)) einen Epson Aculaser C8500 mit Hilfe der Ansteuerung über Bestcolor Proof Laser. Dazu drucke ich mit abgeschaltetem Farbmanagement CMYK-Keile (Best-Testform) und vermesse diese mittels EyeOnePro und BasICColor catch, weil die Grudnlinearisierungsfunktion innerhalb der Best-Software in Verbindung mit einem Mesgerät für diesen Drucker nicht zur Verfügung steht. Die Messdaten aus BasICColor catch beinhalten Dichtewerte je Farbkanal. Diese habe ich mittels der Murray-Davies-Formel in Rasterprozentwerte umgerechnet, weil die Best-Nachlinearisierungs-Funktion, die ich als work-around zur Linearisierung verwende, nur Rasterprozentwerte als Eingabe akzeptiert. Bei dieser Umrechnung habe ich natürlich das Papierweiß berücksichtigt, allerdings den Lichtfang außer Acht gelassen. Dann wurde das ECI-Chart bzw. das BasICColor Testchart auf gleichem Papier gedruckt, vermessen und ein Profil berechnet (kurzes schmales Schwarz und 400% Gesamtfarbe). Die resultierenden Papierprofile (Proofprofile) enthalten stets Druckkennlinien mit fast schon S-förmigem Verlauf. Zunächst ein steiler Anstieg auf 40% bei einem Eingangswert von ca. 25%, dann ein flacher Anstieg zwischen 50% und 75% und von da ein weiterer steiler Anstieg bis alle vier Kennlinien zwischen 80% und 95% landen. Alle Proofprofile, die z.B. Best als Standard mitliefert, haben einen ähnlich verlaufenden Anstieg zu Beginn. Von da an folgt aber ein mehr oder minder stetiger Anstieg bis 100%, also ohne einen flacheren Teil. Nun befürchte ich, dass meine Linearisierungsbemühungen doch nicht so erfolgreich waren, weil offensichtlich das Profil immer noch teilweise Linearisierungsaufgaben mit übernimmt. Die Druckeregebnisse mit diesem Profil und bei aktivierter Linearisierung sind allerdings hervorragend farbrichtig und mit schöner Graustabilität.(Colorsolutions sei Dank)! Fragen: Wie verhält sich der Lichtfang beim Auftrag von Tonerfarben? Gibt es da Untersuchungen? Ist der Lichtfang auch abhängig von der Rasterform? Der Epson liefert ein Linienraster von ca. 64 Linien (128 Linienpaaren je cm). Beruht die von mir beobachtete Nichtlinearität auf dem Lichtfang, oder habe ich etwas anderes falsch gemacht? (Gemessen wurde immer sb) Würden Sie an meiner Stelle anders vorgehen und wenn ja, wie? (wenn man davon absieht, dass viele von Ihnen erst gar nicht so einen Aufwand treiben würden, eine Farblaser-"Krücke" zu optimieren) Einen angenehmen und erfolgreichen Tag, das wünsche ich Ihnen Clemens M. Hürten IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart Fon 0711 - 9 01 87 65 - Mobil 0170 - 38 58 079 www.ideecreativ.de --__--__-- Message: 5 Date: Tue, 28 Jan 2003 16:31:26 +0100 Subject: Re: [Eci] Fogra Medienkeil From: Karsten Schwarze <ks(a)macinproduction.de> To: "eci lists.transmedia.de" <eci(a)lists.transmedia.de> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de > Hallo Liste > Gibt es den Fogra Medienkeil auch für Streifenleser wie DTP 41 von XRITE > oder ähnliches? > > Kann den Keil zwar ausmessen, ist so jedoch sehr langsam. > Könnte ich den Keil in Streifen umbauen? > Hat jemand damit Erfahrungen. > > Die meisten Testcharts gibt es ja in Streifenform. > > Danke > > Stefan Richter > > _______________________________________________ > Eci mailing list > Eci(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci Hallo. Schau doch mal auf der webseite von Jan Peter Homann www.colormanagement.de nach. Dort gibt es eine ältere toolcrib version für das DTP 41 als auch einen umgebauten Medienkeil zum direkten Einlesen in z.B. Exel-Tabellen. Leider weiss ich den direkten Link gerade nicht. Karsten Schwarze --__--__-- Message: 6 Date: Tue, 28 Jan 2003 17:16:50 +0100 Subject: Re: [Eci] Fogra Medienkeil From: =?ISO-8859-1?Q?Tilo_B=F6rner?= <tboerner(a)fg4.de> To: eci(a)lists.transmedia.de Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Hallo Liste, ich verfolge die Diskussionen schon seit längerem, und danke hiermit für die vielen Anregungen, die das Leben im Bereich Colormanagement erleichtern. Mittlerweile hab' ich einen Medienkeil für das iOne mit entsprechender Referenzdatei für das MeasureTool fertig, den ich bei Bedarf gern maile (Referenzdatei im MeasureTool öffnen, Streifen vermessen, Daten sichern und in Excel importieren (dauert ca. 3 Minuten)). Da dieser Mediekeil 2-streifig mit Trennbalken zwischwen den einzelnen Farben angelegt ist, sollte er sich durch leichtes Nachbearbeiten auch für das DTP-41 eignen. Das MeasureTool unterstützt das Messen mit dem DTP-41 auch in der Demoversion. Diese kann man bei GretagMacbeth herunterladen. Viel Erfolg wünscht Tilo Börner --- börner edv-beratung fischgasse 4 06618 naumburg germany fon: +49 3445 201601 fax: +49 3445 201602 mobil: +49 172 6600518 mail: tboerner(a)fg4.de web: www.fg4.net, www.fg4.de Am Dienstag, 28.01.03, um 13:26 Uhr (Europe/Berlin) schrieb Stefan Richter: > Hallo Liste > Gibt es den Fogra Medienkeil auch für Streifenleser wie DTP 41 von > XRITE > oder ähnliches? > > Kann den Keil zwar ausmessen, ist so jedoch sehr langsam. > Könnte ich den Keil in Streifen umbauen? > Hat jemand damit Erfahrungen. > > Die meisten Testcharts gibt es ja in Streifenform. > > Danke > > Stefan Richter > > _______________________________________________ > Eci mailing list > Eci(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > > --__--__-- Message: 7 Date: Tue, 28 Jan 2003 20:43:43 +0000 From: Jan-Peter Homann <homann(a)colormanagement.de> To: eci(a)lists.transmedia.de Subject: Re: [Eci] Fogra Medienkeil Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Karsten Schwarze schrieb: > > Schau doch mal auf der webseite von Jan Peter Homann www.colormanagement.de > nach. Dort gibt es eine ältere toolcrib version für das DTP 41 als auch > einen umgebauten Medienkeil zum direkten Einlesen in z.B. Exel-Tabellen. > Leider weiss ich den direkten Link gerade nicht. Bei diesem Keil handelt es nicht um einen umgebauten Medienkeil, sondern um einen experimentellen Keil, um Proofs mit einem DTP gemäß ISO auszumessen. Als legaler Besitzer eines Medienkeils sollten Sie aber in der Lage sein, mit wenig Aufwand aus dieser Version sich eine scanbare Version des Medienkeils selbst zu erstellen. mfG Jan-Peter Homann PS: Gelegentlich habe ich Zugriffsprobleme auf meine eigene Seite (Strato sei dank...) -- ------------------------------------------------------- - Neue Adresse - ------------------------------------------------------- colormanagement.de ---------- fon/fax +49 30 611 075 18 Jan-Peter Homann ------------- mobile +49 171 54 70 358 Kastanienallee 71 ------- http://www.colormanagement.de 10435 Berlin --------- mailto:homann@colormanagement.de --__--__-- Message: 8 Date: Wed, 29 Jan 2003 11:04:55 +0100 From: Steffen Matt <steffen.matt(a)arcormail.de> To: ECI <eci(a)lists.transmedia.de> Subject: [Eci] (no subject) Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Hallo Liste, das könnte viele Anwender von Best Colorproof sehr interessieren: Im Dezember 2002 hatte ich noch die Riplösung Best Colorproof 4.6.3. Die Papierweisssimulation und Gradation eines Referenzprofils (von einer Druckmachine für LWC) mußte für die bessere Farbübereinstimmung zum Druck editiert werden. Im Januar habe ich das Best Pro Pack 1 installiert und mußte gestern mal wieder einen Testproof für oben genanntes Simulationsprofil ausgeben. Mit Entsetzen mußte ich feststellen, dass die Papiersimulation nicht mehr stimmt! Nach einem kurzen Schock und Erinnerung (Gruß an Jan-Peter) an das letzte Update auf Best Pro Pack 1, lies ich gerade erneut ein Proof raus, aber diesmal mit dem Origianlprofil, und siehe da, die Papiersimulation stimmt plötzlich - nur an der Gradation muß ich erneut etwas ändern. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Frage an Best * soll ich nun besser ein neues Papierprofil generieren, oder ist im Best Pro Pack 1 "nur" etwas im Weißpunkt-Tag verändert worden? Wenn ja, sollten Anwender hier besser informiert werden. MfG Steffen Matt ----------------- Dipl.-Ing. (FH) Steffen Matt | Colormanagement | PDF Kastanienallee 71 | 10435 Berlin fon / fax 030.61 10 75 18 | mobil 0179.4 85 54 11 steffen(a)matt-color.de www.matt-color.de --__--__-- Message: 9 Date: Wed, 29 Jan 2003 11:36:46 +0100 Subject: Re: [Eci] (no subject) From: Steffen Matt <steffen.matt(a)arcormail.de> To: ECI <eci(a)lists.transmedia.de> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de Hallo Herr Schuppan, es fand ein Update von 4.5.2. auf 4.6.3 statt. Steffen Matt Am Mittwoch den, 29. Januar 2003, um 11:31, schrieb Holger Schuppan: > Hallo Herr Matt, > hatten Sie das 4.6.3 als Voll-Installation oder als Update auf eine > aeltere Version installiert ? > In dem Update hatte sich ein diesbezueglicher Fehler eingeschlichen, > unser Support hatte daraufhin ein Bugfix parat, und dieser Fix ist > naterlich auch in ProPack1 eingeflossen. > Ich glaube, das koennte Ihre Erlebnisse erklaeren. > > Mit freundlichen Gruessen, > > > > Holger Schuppan > Development > Best, a division of EFI > Best GmbH Tel:+49-(0)2151-7627-100 > Mevissenstr. 65 Fax:+49-(0)2151-7627-200 > 47803 Krefeld mailto:Holger.Schuppan@bestcolor.com > Germany http://www.bestcolor.com > ---------------------------------------------------------- > 51*20'55"N 6*31'59"E > ---------------------------------------------------------- > Visit the Bestcolor forum for the latest news and discussions??? > Click http://forums.bestcolor.com > > > > > #-----Original Message----- > #From: Steffen Matt [mailto:steffen.matt@arcormail.de] > #Sent: Wednesday, January 29, 2003 11:05 AM > #To: ECI > #Subject: [Eci] (no subject) > # > # > #Hallo Liste, > # > #das könnte viele Anwender von Best Colorproof sehr interessieren: > # > #Im Dezember 2002 hatte ich noch die Riplösung Best Colorproof > #4.6.3. Die > #Papierweisssimulation und Gradation eines Referenzprofils (von einer > #Druckmachine für LWC) mußte für die bessere Farbübereinstimmung zum > #Druck editiert werden. Im Januar habe ich das Best Pro Pack 1 > #installiert und mußte gestern mal wieder einen Testproof für oben > #genanntes Simulationsprofil ausgeben. Mit Entsetzen mußte ich > #feststellen, dass die Papiersimulation nicht mehr stimmt! Nach einem > #kurzen Schock und Erinnerung (Gruß an Jan-Peter) an das letzte Update > > #auf Best Pro Pack 1, lies ich gerade erneut ein Proof raus, aber > #diesmal mit dem Origianlprofil, und siehe da, die Papiersimulation > #stimmt plötzlich - nur an der Gradation muß ich erneut etwas ändern. > # > #Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Frage an Best * soll ich nun > > #besser ein neues Papierprofil generieren, oder ist im Best Pro Pack 1 > > #"nur" etwas im Weißpunkt-Tag verändert worden? Wenn ja, > #sollten Anwender > #hier besser informiert werden. > # > # > #MfG > # > #Steffen Matt > # > #----------------- > #Dipl.-Ing. (FH) Steffen Matt | Colormanagement | PDF > # > #Kastanienallee 71 | 10435 Berlin > # > #fon / fax 030.61 10 75 18 | mobil 0179.4 85 54 11 > # > #steffen(a)matt-color.de www.matt-color.de > # > #_______________________________________________ > #Eci mailing list > #Eci(a)lists.transmedia.de > #http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > # > --__--__-- _______________________________________________ Eci mailing list Eci(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci End of Eci Digest_______________________________________________ Eci mailing list Eci(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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Re: [Eci] (no subject)

by Steffen Matt

Hallo Herr Schuppan, es fand ein Update von 4.5.2. auf 4.6.3 statt. Steffen Matt Am Mittwoch den, 29. Januar 2003, um 11:31, schrieb Holger Schuppan: > Hallo Herr Matt, > hatten Sie das 4.6.3 als Voll-Installation oder als Update auf eine > aeltere Version installiert ? > In dem Update hatte sich ein diesbezueglicher Fehler eingeschlichen, > unser Support hatte daraufhin ein Bugfix parat, und dieser Fix ist > naterlich auch in ProPack1 eingeflossen. > Ich glaube, das koennte Ihre Erlebnisse erklaeren. > > Mit freundlichen Gruessen, > > > > Holger Schuppan > Development > Best, a division of EFI > Best GmbH Tel:+49-(0)2151-7627-100 > Mevissenstr. 65 Fax:+49-(0)2151-7627-200 > 47803 Krefeld mailto:Holger.Schuppan@bestcolor.com > Germany http://www.bestcolor.com > ---------------------------------------------------------- > 51°20'55"N 6°31'59"E > ---------------------------------------------------------- > Visit the Bestcolor forum for the latest news and discussions??? > Click http://forums.bestcolor.com > > > > > #-----Original Message----- > #From: Steffen Matt [mailto:steffen.matt@arcormail.de] > #Sent: Wednesday, January 29, 2003 11:05 AM > #To: ECI > #Subject: [Eci] (no subject) > # > # > #Hallo Liste, > # > #das könnte viele Anwender von Best Colorproof sehr interessieren: > # > #Im Dezember 2002 hatte ich noch die Riplösung Best Colorproof > #4.6.3. Die > #Papierweisssimulation und Gradation eines Referenzprofils (von einer > #Druckmachine für LWC) mußte für die bessere Farbübereinstimmung zum > #Druck editiert werden. Im Januar habe ich das Best Pro Pack 1 > #installiert und mußte gestern mal wieder einen Testproof für oben > #genanntes Simulationsprofil ausgeben. Mit Entsetzen mußte ich > #feststellen, dass die Papiersimulation nicht mehr stimmt! Nach einem > #kurzen Schock und Erinnerung (Gruß an Jan-Peter) an das letzte Update > > #auf Best Pro Pack 1, lies ich gerade erneut ein Proof raus, aber > #diesmal mit dem Origianlprofil, und siehe da, die Papiersimulation > #stimmt plötzlich - nur an der Gradation muß ich erneut etwas ändern. > # > #Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Frage an Best – soll ich nun > > #besser ein neues Papierprofil generieren, oder ist im Best Pro Pack 1 > > #"nur" etwas im Weißpunkt-Tag verändert worden? Wenn ja, > #sollten Anwender > #hier besser informiert werden. > # > # > #MfG > # > #Steffen Matt > # > #----------------- > #Dipl.-Ing. (FH) Steffen Matt | Colormanagement | PDF > # > #Kastanienallee 71 | 10435 Berlin > # > #fon / fax 030.61 10 75 18 | mobil 0179.4 85 54 11 > # > #steffen(a)matt-color.de www.matt-color.de > # > #_______________________________________________ > #Eci mailing list > #Eci(a)lists.transmedia.de > #http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > # >

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